Baza de date „Diacronia” (BDD)
Titlu:

Sensul reformelor bisericești din timpul domniei lui Alexandru Ioan Cuza – ca factori premergători determinanți ai recunoașterii Autocefaliei și obținerii independenței Bisericii Ortodoxe Române

Autor:
Publicația: Text şi discurs religios, IX, Secțiunea Literatura și sacrul, p. 225-244
p-ISSN:2066-4818
e-ISSN:2393-3402
Editura:Editura Universităţii „Alexandru Ioan Cuza”
Locul:Iași
Anul:
Rezumat:Durch die Vereinigung der beiden Fürstentümmer aus dem Jahre 1859, konnte auch die Tatsache des Constitutiven Staates der Vereinigten Fürstentummer belebt werden, als Vorgänger des echten Rumänischen Staates, denn ohne die Vereinigung, ohne die Opfer unserer Vorgänger welche sich nach einem Einheitlichen Staat sehnten, wir, als ihre Nachkommenschaft, hätten wir uns heute nicht über ein Einheitlicher Staat darstellen und auch nicht über ein Einheintliches Volk mit einer Einheitlichen Sprache erfreuen können!... Um so mehr und wie im Evangelischen Sinne des Wortes gemeint ist: Für den Fürsten, Alexandru Ioan Cuza, gab es keinen Acker des öffentlichen Lebens, in welchen die Saat der Modernisierung nicht gefallen wurde, trotz dass all diese Früchte der Erneuerungen waren nicht zu seiner Zeit - wie in der Parabel steht - hundertmal vervielfacht, sondern sind von den nachfolgenden Generationen geerntet worden!...
Die Kirchenreformen während der Cuzas Herrschaft sollen für die ganze moderne Entwicklung und Zukunft des vereinigten Landes Rumänien nicht nur als wichtig, sondern auch als notwendig und gleichzeitig entscheidend betrachtet werden. Somit erwähnen wir unter anderen: die Säkularisierung, so wie der Druck der Gottesdienstbücher und die Predigt der Heiligen Liturgie in rumänischer Sprache. Weitere folgende wichtige Kirchenmassnahmen wurden getroffen wie: die Festsetung der Hierarchie des Klerus und der Mönchen, eine disziplinierte Verwaltung der Klöster, die Aufnahmsbedingungen im Mönchtum, die Vereinigung des kirchlichen Rituals, die Gründung der Fakultät für Theologie, die Gründung des Heiligen Synods, die Erhöhung des Ansehens der rumänisch- ortodoxen Kirche in der christlichen Welt , usw.
All diese oben genannten Ernneuerungen können einen inhaltlichen Rahmen geben, wie die Kirchenreformen verstanden und interpretiert werden sollten, die letztendlich zu der Anerkennung der Heiligen Autokephalie und Unabhängigkeit der rumänisch-ortodoxen Kirche geführt haben.
Cuvinte-cheie:Berg Athos, Cuza Alexandru–Ioan erster Fürst des vereinigten Fürstentums Rumänien, moldavischen Bojarengeschlecht, Doppelgewählt, Säkularisierung, Agrar u. Bodenreform, Gesetzgebung, Kirchenreformen, Reformen, Erneuerungen, Gründung des Heiligen Synods, Gottesdienstsprache, Theologische Seminare, Heilige Autokephalie, Unabhängigkeit, Rumänisch-Orthodoxe Kirche, Moderniserung des rumänischen Staates
Limba: română
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