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Title:

Acrostic Translation in the Invocation Prayer - Liber Manualis

Author:
Publication: Text şi discurs religios, VI, Section Traducerea textului sacru, p. 93-107
p-ISSN:2066-4818
e-ISSN:2393-3402
Publisher:Editura Universităţii „Alexandru Ioan Cuza”
Place:Iași
Year:
Abstract:Das autobiographische Schreiben, die religiöse Meditation und die Ahnenforschung sind Genres die sich in Liber Manualis, eine mittelalterliche Schrift aus dem 9. Jahrhundert, wiederfinden. Dodana oder Dhuoda ist nicht die erste Autorin, die ihren Namen im Text einfügt. Doch ist das Akrostichon im Liber Manualis, ein gewöhnlicher Gruss an den Leser, ihren Sohn in diesen Fall, zur gleicher Zeit der Beweis der Annahme der Beraterrolle, die die Autorin durch den Auspruch lege („lese‟) zum Ausdruck bringt. Welche Rolle spielt das Akrostichon im Text, welche sind die Probleme die die Übersetzung mit sich bringt und welche Wiedergabelösungen des Akrostichons aus dem Latein ins Rumänische, sind einige Aspekte, die wir in dieser Arbeit zu erläutern versuchen. Durch den Aufruf im Akrostichon, Dhuoda setzt sich nicht nur selbst Grenzen in ihrer Fähigkeit einen literarischen Text zu verfassen, sondern zur gleichen Zeit bringt sie klar ihre „Stimme‟ des Autors zum Ausdruck. Als solches ist das Bewahren des Akrostichons eine Notwendigkeit, nicht optional.
Key words:Akrostichon, Übersetzung, religiöse Beschwörung, des Autors
Language: English
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